Hier sind die Gedichte, die eingesendet wurden:
Gedicht 1:
Der Untoten Geburtstag
Schattenbruch um Mitternacht,
Nebel schleift den Boden.
Der Vollmond strahlt in seiner vollen Pracht.
Eine Gestalt kommt aus der Versunkenen Stadt,
Grubb ist sein Name.
Hinter ihm marschiert seine Armee,
Geister verdecken den Nachthimmel.
Der Schattenbruch quält bald Ă¼ber,
Lautes GebrĂ¼ll aus allen Ecken,
ein Geist ohne Becken.
Doch was passiert nun?
Ein Geist schickt Grubb in den Turm des Todes fort.
Nun hängt ein Ghul Deko auf.
Ballons schmĂ¼cken den dunklen Ort.
Riechen tut es hier immer noch nach Tod und Mord.
Ein Leckerbissen fĂ¼r die Untoten.
Die Vogelscheuche dort in der Eck',
Verbreitete in Wizard-City fĂ¼r Schreck.
Die Schreie hat es aufgefangen,
Und im Schattenbruch verteilt.
Der Schrecker bringt eine Torte hinein,
Verziert mit huntert Kerzen.
Der Pirat mit nur einem Bein,
humpelt in den Turm herein,
Und holt Grubb aus dem Turm.
Er staunt.
„Was ist hier los?“, fragt er sich,
Das Schreckgespenst sagt auf ein Gedicht.
Die Finsterfee fĂ¼hrt ihn zur Torte.
Der Todes-Satyr, der einst im Tartarus schmorte,
kommt ran und läutet die Feier ein,
denn das ist Grubbs Geburtstag, fein!
Heute wirst du hundert Jahr,
Und wir, deine Schar,
von Untoten,
feiern dich heute!
Ihm läuft eine Träne Ă¼ber das Gesicht,
Plötzlich grellt ein helles Licht,
Am Himmel.
Es ist die Sonne, die den Morgen einleitet.
Die Armee der Geister schweigte.
Sie gingen nun still durch Tor,
In die Versunkene Stadt, vorbei am Moor.
Gedicht 2
Der Geburstag des Todes
Eingeladen wurde ich auf eine Feier,
deswegen kaufte ich mir eine Leier.
Spielen tat ich sie,
und da sah das Geburstagskind mich.
Es schaute mich an,
und schnitt mit zitternder Hand die Torte an.
Auf der Torte stand 'Geburstag' geschrieben,
verziert mit dicken Mandarienen.
Es pustete die Kerzen aus
und prombt kamen Ballons heraus.
Rote, gelbe und sogar grĂ¼ne schwebten im Raum umher,
doch dann kam das groĂŸe Problem, es wollte mehr!
Das Kind zappelte umher,
mit dem Messer in der Hand, das war nicht schwer.
Aus Wut und Hass stach es sich in den Bauch,
es brach zusammen mit einer Hand voll Laub.
Die Mutter weinte,
das Kind leise,
doch nur die Tante meinte:' Heult leiser! '
Das Kind war tot,
und das Laub rot.
Gemeinsamm trugen sie den Sarg zum Grab,
wo die psychisch kranke Tochter lag.
Der Priester sprach:'Von nun an sollen sie dort ruhen,
und die KĂ¼he auf der Weide muhen.'
Nun sprecht ein Trost auf dieses Kind und vergesst euer Rind!
Das war die Geschicht,
des Jungen ohne Gesicht.
Ich hoffe es hat euch gefall'n!
Nun lasst die Glocken schallen!
Happy Birthday DE.Fansite101!